Category: Allgemein


Mai

Träumerei in Hellblau Alle Landschaften habenSich mit Blau gefüllt.Alle Büsche und Bäume des Stromes,Der weit in den Norden schwillt. Blaue Länder der Wolken,Weiße Segel dicht,Die Gestade des Himmels in FernenZergehen in Wind und Licht. Wenn die Abende sinkenUnd wir schlafen…

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April

Alle Birken grünen Alle Birken grünen in Moor und Heid,Jeder Brahmbusch leuchtet wie Gold,Alle Heidlerchen dudeln vor Fröhlichkeit,Jeder Birkhahn kullert und tollt. Meine Augen, die gehen wohl hin und herAuf dem schwarzen, weißflockigen Moor,Auf dem braunen, grünschäumenden HeidemeerUnd schweben zum…

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März

Vorfrühling Härte schwand. Auf einmal legt sich Schonungan der Wiesen aufgedecktes Grau.Kleine Wasser ändern die Betonung.Zärtlichkeiten, ungenau,greifen nach der Erde aus dem Raum.Wege gehen weit ins Land und Zeigens.Unvermutet siehst du seines SteigensAusdruck in dem leeren Baum. Rainer Maria Rilke…

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Februar

Februar Im Winde wehn die Lindenzweige,Von roten Knospen übersäumt;Die Wiegen sind’s, worin der FrühlingDie schlimme Winterzeit verträumt. Theodor Storm (1817-1888)

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Januar

Zum neuen Jahr Zum neuen Jahr ein neues Herze,ein frisches Blatt im Lebensbuch.Die alte Schuld sei ausgestrichen.Der alte Zwist sei ausgeglichenUnd ausgetilgt der alte Fluch.Zum neuen Jahr ein neues Herze,Ein frisches Blatt im Lebensbuch! Zum neuen Jahr ein neues Hoffen!Die…

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Dezember

Gang im Schnee Nun rieseln weiße Flocken unsre Schritte ein.Der Weidenstrich läßt fröstelnd letzte Farben sinken,Das Dunkel steigt vom Fluß, um den versprengte Lichter blinken,Mit Schnee und bleicher Stille weht die Nacht herein. Nun ist in samtnen Teppichen das Land…

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November

Herbst Die Blätter fallen, fallen wie von weit,als welkten in den Himmeln ferne Gärten;sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erdeaus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.Und sieh dir…

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Oktober

Baum im Herbst Noch ringt verzweifelt mit den kaltenOktobernächten um sein grünes Kleidmein Baum. Er liebt’s, ihm ist es leid,Er trug es fröhliche Monde lang,Er möchte es gern behalten. Und wieder eine Nacht, und wiederEin rauher Tag. Der Baum wird…

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September

Sommersneige Wenn jetzt die Sonne heiß am Himmel stehet;Es dampft die Flur im reichen Blumenduft;Vom warmen Wind, der durch die Lüfte wehet.Ein wogend Wallen über Felder gehet,Zum Widerklange blauer Himmelsluft:Es wehen Glöckchen blau von allen Hügeln;Der Himmel will sich in…

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August

Schwebende Zukunft Habt ihr einen Kummer in der BrustAnfang August,Seht euch einmal bewußtAn, was wir als Kinder übersahn. da schickt der LöwenzahnSeinen Samen fort in die Luft.Der ist so leicht wie DuftUnd sinnreich rund umgebenVon Faserstrahlen, zart wie Spinneweben. Und…

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Juli

Ich bin der Juli Grüß Gott! Erlaubt mir, dass ich sitze.Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze?Kaum weiß ich, was ich noch schaffen soll,die Ähren sind zum Bersten voll;reif sind die Beeren, die blauen und roten,saftig sind Rüben und…

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Juni

Sommer Der Sommer folgt. Es wachsen Tag und Hitze,und von den Auen dränget uns die Glut;doch dort am Wasserfall, am Felsensitzeerquickt ein Trunk, erfrischt ein Wort das Blut. Der Donner rollt, schon kreuzen sich die Blitze,die Höhle wölbt sich auf…

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Mai

Der Hügel Wie wundersam ist doch ein Hügel,der sich ans Herz der Sonne legt,indes des Winds gehalt’ner Flügeldes Gipfels Gräser leicht bewegt. Mit bunten Faltertanz durchwebt sich,von wilden Bienen singt die Luftund aus der warmen Erde hebt sichein süßer hingeb’ner…

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April

April Das ist die Drossel, die da schlägt,Der Frühling, der mein Herz bewegt;Ich fühle, die sich hold bezeigen,Die Geister aus der Erde steigen.Das Leben fließet wie ein Traum –Mir ist wie Blume, Blatt und Baum. Theodor Storm Bild von didier…

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März

Im März Graublaue Nebel schleichenDurch winterlich Gefild,Graublaue Berge dämmernGleich blassem Traumgebild. Der Regen rieselt leiseIm blätterlosen Wald,Vom kühlen Wind das FlüsternAus dürren Zweigen hallt. Dort droben zwitschert ein VogelSchüchtern sein kleines Lied –Weiss nicht, ob Herbst, ob FrühlingDie stille Welt…

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Februar

Der Winter Wenn sich das Jahr geändert, und der SchimmerDer prächtigen Natur vorüber, blühet nimmerDer Glanz der Jahreszeit, und schneller eilenDie Tage dann vorbei, die langsam auch verweilen. Der Geist des Lebens ist verschieden in den ZeitenDer lebenden Natur, verschiedne…

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Januar

Winterlied einer Meise Wo auf winterlicher FlurNoch kein Hälmchen zu erschauen,Mahnt vom Walde her die Meise,Auf die Sonne zu vertrauen,Die für eine Weile nurUns entwandert auf der Reise. Martin Greif (1839 – 1911) Bild von Oldiefan auf Pixabay

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Dezember

Zum 24. Dezember Noch einmal ein Weihnachtsfest,Immer kleiner wird der Rest,Aber nehm‘ ich so die Summe,Alles Grade, alles Krumme,Alles Falsche, alles Rechte,Alles Gute, alles Schlechte –Rechnet sich aus all dem BrausDoch ein richtig Leben heraus.Und dies können ist das BesteWohl…

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November

Herbst im Fluss Der Strom trug das ins Wasser gestreuteLaub der Bäume fort.Ich dachte an alte LeuteDie auswandern ohne ein Klagewort. Die Blätter treiben und trudeln,Gewendet von Winden und StrudelnGezügig, und sinken dann still. Wie jeder, der Großes erlebte,Als er…

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Oktober

Herbstbild Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!Die Luft ist still, als atmete man kaum,Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,Die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur!Dies ist die Lese, die…

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September

Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt,Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,Den blauen Himmel unverstellt,Herbstkräftig die gedämpfte WeltIn warmem Golde fliessen. (Eduard Mörike 1804-1875, deutscher Lyriker) Bild von David Mark auf Pixabay

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August

Ein grünes Blatt Ein Blatt aus sommerlichen Tagen,Ich nahm es so im Wandern mit,Auf dass es einst mir möge sagen,Wie laut die Nachtigall geschlagen,Wie grün der Wald, den ich durchschritt. Theodor Storm Bild von jplenio auf Pixabay

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Juli

Nun ist es Sommer den ganzen Tag,Den ganzen Tag man nur küssen mag,Und alle die Rosen, die müssenSatt duften zu unseren Füssen. Nun bleibt es Sommer den ganzen Tag,Den ganzen Tag ich im Himmel lag,Dort tat man sich paarweise küssenUnd…

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Juni

Der Juni Die Zeit geht mit der Zeit: Sie fliegt.Kaum schrieb man sechs Gedichte,ist schon ein halbes Jahr herumund fühlt sich als Geschichte. Die Kirschen werden reif und rot,die süßen wie die sauern.Auf zartes Laub fällt Staub, fällt Staub,so sehr…

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Mai

Maimond Maimond schwebt über dem FlussUnd liegt mir glatt vor dem Fuß.Das Wasser rückt nicht von der StelleUnd lugt nur hinauf in die Helle. Ich schau‘ übers Flussbett hinüber –Ein Lied schlägt die Brücke herüber,Es lacht eine NachtigallEine Brücke aus…

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April

Zitronenfalter im April Grausame Frühlingssonne,Du weckst mich vor der Zeit,Dem nur in MaienwonneDie zarte Kost gedeiht!Ist nicht ein liebes Mädchen hier,Das auf der Rosenlippe mirEin Tröpfchen Honig beut,So muss ich jämmerlich vergehnUnd wird der Mai mich nimmer sehnIn meinem gelben…

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März

Märztag Wolkenschatten fliehen über Felder,Blau umdunstet stehen ferne Wälder. Kraniche, die hoch die Luft durchpflügen,Kommen schreiend an in Wanderzügen. Lerchen steigen schon in lauten Schwärmen,Überall ein erstes Frühlingslärmen. Lustig flattern, Mädchen, deine Bänder;Kurzes Glück träumt durch die weiten Länder. Kurzes…

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Februar

Der Winter Das Feld ist kahl, auf ferner Höhe glänzetDer blaue Himmel nur, und wie die Pfade gehen,Erscheinet die Natur, als Einerlei, das WehenIst frisch, und die Natur von Helle nur umkränzet. Der Erde Stund ist sichtbar von dem HimmelDen…

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Januar

Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterieund zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht.Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und…

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Dezember

Die hohen Tannen atmen heiserim Winterschnee, und bauschigerschmiegt sich sein Glanz um alle Reiser.Die weißen Wege werden leiser,die trauten Stuben lauschiger. Da singt die Uhr, die Kinder zittern:Im grünen Ofen kracht ein Scheitund stürzt in lichten Lohgewittern, –und draußen wächst…

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November

Herbstbild Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!Die Luft ist still, als atmete man kaum,Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur!Dies ist die Lese, die…

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Oktober

Blätter Die Blätter fallen,fallen wie von weit,als welkten in den Himmeln ferne Gärten;sie fallen mit verneinender Gebärde.Und in den Nächten fällt die schwere Erdeaus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.Und sieh dir andre an:…

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September

Sonnenuntergang Jede Seele muss gesunden,wenn sie reine Schönheit trinkt.Sag‘, hast du das nie empfundenabends, wenn die Sonne sinkt? Kannst du etwas Schöneres denkenals des Sonnentags Verglüh’n,wenn sich Rosenschleier senkensegnend auf der Menschheit Müh’n? Sahst du nie auf seiner Reisedas verlorene…

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August

Die verehrlichen Jungen, welche heuer Meine Äpfel und Birnen zu stehlen gedenken, Ersuche ich höflichst, bei diesem Vergnügen Wo möglich insoweit sich zu beschränken, Dass sie daneben auf den Beeten Mir die Wurzeln und Erbsen nicht zertreten. Theodor Storm (1817-1888)

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Juli

Ich bin der Juli Grüß Gott! Erlaubt mir, dass ich sitze. Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze? Kaum weiß ich, was ich noch schaffen soll, die Ähren sind zum Bersten voll; reif sind die Beeren, die blauen und…

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Juni

Der Sommerfaden Da fliegt, als wir im Felde gehen, Ein Sommerfaden über Land, Ein leicht und licht Gespinst der Feen, Und knüpft von mir zu ihr ein Band. Ich nehm‘ ihn für ein günstig Zeichen, Ein Zeichen, wie die Lieb‘…

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Mai

Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Knospen sprangen, Da ist in meinem Herzen Die Liebe aufgegangen. Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Vögel sangen, Da hab ich ihr gestanden Mein Sehnen und Verlangen.   Heinrich Heine

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Kolonisation II

24.04.2020Was für eine Energie und ein Treiben.Nach dem Umzug haben die Ameisen ihr Nest im alten Baumstumpf erobert. Zügig haben sie nun begonnen, einen neuen Hügel aufzuschichten. Bald wird der Baumstumpf darunter verborgen sein. Unglaublich, wieviel Material von diesen kleinen…

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April

Der Frühling Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde, Die Tage kommen blütenreich und milde, Der Abend blüht hinzu, und helle Tage gehen Vom Himmel abwärts, wo die Tag´ entstehen. Das Jahr erscheint mit seinen Zeiten Wie eine Pracht, wo…

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Kolonisation

15.03.2020   15:00Heute habe ich etwas Unglaubliches erlebt. Ich durfte Zuschauer bei der Neugründung einer Ameisenkolonie sein. Tausende von Roten Waldameisen haben einen alten, morschen Baumstumpf erobert. Vom Fuß des Baumstumpfes an rücken sie in breiten Kolonnen an. Tausend kleiner Lebewesen…

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März

Vorfrühling Spürst du das leise Grün? Fühlst du die Knospen am Strauch: ahnst du den weiten Wind? – Liebste, o still! Liebe ist nur ein Hauch. Hörst du die Stille? Tief, einzig und groß, wie unsre Träume sind –Sprich nicht!…

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Februar

Alles still! Alles still! Es tanzt den ReigenMondenstrahl in Wald und Flur,Und darüber thront das Schweigen Und der Winterhimmel nur. Alles still! Vergeblich lauschet Man der Krähe heisrem Schrei. Keiner Fichte Wipfel rauschet, Und kein Bächlein summt vorbei. Alles still!…

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Januar

Der GlückwunschEin Glückwunsch ging ins neue Jahr, Ins Heute aus dem Gestern. Man hörte ihn sylvestern. Er war sich aber selbst nicht klar, Wie eigentlich sein Hergang war Und ob ihn die Vergangenheit Bewegte oder neue Zeit. Doch brachte er…

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Dezember

Die Nacht ist niedergangen Die schwarzen Schleier hangen Nun über Busch und Haus. Leis rauscht es in den Buchen. Die letzten Winde suchen Die vollsten Wipfel sich zum Neste aus. Noch einmal leis ein Wehen … Dann bleibt der Atem…

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Notfall und Risikomanagement II

Wetter! Ein entscheidender Faktor. €1,99 gut investiert. Wie wird das Wetter, bleibt es beständig, haben wir mit Unwetter zu rechnen. Regen, Kälte, Sturm?Eine gute Wetterprognose ist hier oft nicht ausreichend, weil wir eine standortbezogene und aktuelle Wettervorhersage benötigen um auch…

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Planung und Verantwortung

Die erfolgreiche Durchführung einer naturpädagogischen Veranstaltung erfordert Planung.Diese sollte jedoch immer reichlich Spielraum und Spontaneität für die Gruppe, die einzelnen Teilnehmer und den Leiter lassen.Von der ursprünglichen Konzeption abweichen zu können erfordert jedoch meist einen „Plan B“. Sicher ist es…

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Notfall und Risikomanagement

Wir alle hoffen, dass wir nie mit Notfällen konfrontiert werden.Und doch müssen wir solche Situationen in unserer Planung berücksichtigen und darauf vorbereitet sein.Sollte also ein Notfall eintreffen müssen wir schnell handeln und entsprechend reagieren können. Hilfe im Wald – die…

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Waldkinder

Der Beitrag ist nun in der Mediathek des SWR-Fernsehens verfügbar. Link zur Sendung: Waldkinder – Großwerden in der Natur Verfügbar bis 11.11.2020

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Waldkinder – Großwerden in der Natur

DokuSind „Waldkinder“ glücklicher? Sendung: „Waldkinder – Großwerden in der Natur“ 9.5.2019, 23:15 Uhr, 60 Minuten, SWR Fernsehen Doku über Waldkinder mit dem Neurobiologen und Hirnforscher Gerald Hüther  Wie kann Kindheit gelingen in einer Zeit, in der Naturräume kleiner werden, Großfamilien…

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Dezember

Weihnachten Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh’ ich durch die Gassen, Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen Buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, Sind so wunderstill beglückt. Und…

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November

Herbst Nun lass den Sommer gehen, Lass Sturm und Winde wehen. Bleibt diese Rose mein, Wie könnt ich traurig sein? Joseph von Eichendorff (1788–1857)

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Oktober

Dies ist ein Herbsttag … Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, Die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die…

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September

Apfelernte O welche Lust, auf die Bäume steigen Und klettern umher in den schwanken Zweigen! Wir müssen uns recken, müssen uns bücken, Die Äpfel und Birnen und Zwetschgen zu pflücken. Und können wir nicht zum Wipfel gelangen, Wo meist die…

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August

Sommer Mein Herz steht bis zum Hals in gelbem Erntelicht wie unter Sommerhimmeln schnittbereites Land. Bald läutet durch die Ebenen Sichelsang: mein Blut lauscht tief mit Glück gesättigt in den Mittagsbrand. Kornkammern meines Lebens, lang verödet, alle eure Tore sollen…

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Neu im Team

wir begrüßen Gitta Pelzer die einen ganz eigenen Schwerpunkt hat und wünschen ihr viel Erfolg. Gitta Pelzer

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Juli

Das Lied der Vögel Wir Vögel haben’s wahrlich gut, Wir fliegen, hüpfen, singen. Wir singen frisch und wohlgemut, Das Wald und Feld erklingen. Wir sind gesund und sorgenfrei, Und finden, was uns schmecket; Wohin wir fliegen, wo’s auch sei, Ist…

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Juni

Es war ein solcher  Vormittag, wo man die Fische singen hörte, kein Lüftchen lief, kein Stimmchen störte, kein Wellchen wölbte sich zum Schlag. Nur sie, die Fische, brachen leis der weit und breiten Stille Siegel und sangen millionenweis‘ dicht unter dem…

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Mai

Ich wünsche dir Ich wünsche Dir soviel Freuden, als Schlüsselblumen in dem großen Garten blühen. Bist du damit zufrieden? Und auch einen schönen Maitag, um sie zu pflücken. Heinrich von Kleist (1777-1811) Anmerkung des Autors: „Das mit dem Pflücken muss…

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April

Das grüne Wunder Mein Birkenhain stand weiß und kahl, Die dünnen Stämmchen fror, Da kam April und zauberte Das Leben grün hervor. Mit einem Schleier angetan Steht nun mein Birkenhain; Das grüne Wunder ist geschehn, Nun lasst uns gläubig sein….

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Ingwersirup

Die Grippewelle ist noch nicht vorbei. Es ist Zeit, unsere Abwehrkräfte nochmals zu stärken. Alles was wir dazu brauchen ist: 500 gr. Ingwer 500 gr. brauner Rohrzucker 500 ml Wasser 1l Zitronensaft  Und so geht es: Ingwer waschen und bürsten,…

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Willkommen

Wir begrüßen die neuen Mitglieder bei NATURPÄDAGOGIK.DE             Sandra,   Anja,   Norman,   Susanne und Daniela Seid herzlich willkommen. Wir freuen uns dass ihr dabei seid.

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März

März Und aus der Erde schauet nur Alleine noch Schneeglöckchen; So kalt, so kalt ist noch die Flur, Es friert im weißen Röckchen. (Theodor Storm 1817-1888, deutscher Dichter)

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Februar

Februar Im Winde wehn die Lindenzweige, Von roten Knospen übersäumt; Die Wiegen sind’s, worin der Frühling Die schlimme Winterzeit verträumt. Theodor Storm

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Januar

Ein neues Buch, ein neues Jahr Ein neues Buch, ein neues Jahr Was werden die Tage bringen?! Wird’s werden, wie es immer war, Halb scheitern, halb gelingen? Ich möchte leben, bis all dies Glühn Rücklässt einen leuchtenden Funken. Und nicht…

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Dezember

Die hohen Tannen atmen Die hohen Tannen atmen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser. Die weißen Wege werden leiser, die trauten Stuben lauschiger. Da singt die Uhr, die Kinder zittern: Im grünen Ofen kracht…

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November

Novembertag Nebel hängt wie Rauch ums Haus, drängt die Welt nach innen; ohne Not geht niemand aus; alles fällt in Sinnen. Leiser wird die Hand, der Mund, stiller die Gebärde. Heimlich, wie auf Meeresgrund, träumen Mensch und Erde. Christian Morgenstern…

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Oktober

Das Kürbis Gedicht Abwärts gebogen an schmächtigem Stiele hangen die Früchte, Tragen am schlanken, länglichen Halse gewaltige Körper. Riesenhaft dehnt sich die Fülle sodann zum gewichtigen Leibe, Alles ist Bauch und alles ist Wanst. Und im Kerker der Höhlung Nähren,…

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September

Der September Das ist ein Abschied mit Standarten aus Pflaumenblau und Apfelgrün. Goldlack und Astern flaggt der Garten, und tausend Königskerzen glühn. Das ist ein Abschied mit Posaunen, mit Erntedank und Bauernball. Kuhglockenläutend ziehn die braunen und bunten Herden in…

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August

Juni Juni streift mit warmer Hand letzte Blüten von den Bäumen. Wie enttaucht verwelkten Träumen, schaut aus dunkler Blätterwand junge Frucht in lichtes Land. Fridolin Hofer

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Juli

Juni Juni streift mit warmer Hand letzte Blüten von den Bäumen. Wie enttaucht verwelkten Träumen, schaut aus dunkler Blätterwand junge Frucht in lichtes Land. Fridolin Hofer

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Juni

Juni Juni streift mit warmer Hand letzte Blüten von den Bäumen. Wie enttaucht verwelkten Träumen, schaut aus dunkler Blätterwand junge Frucht in lichtes Land. Fridolin Hofer

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Mai

Der Mai Dieser Monat ist ein Kuß, den der Himmel gibt der Erde; Daß sie jetzund seine Braut, künftig eine Mutter werde. Friedrich von Logau  (1604 – 1655)

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April

KIRSCHBLÜTEN Mit einem zarten Hauch hat der Frühling die Kirschbäume in einen rosafarbenen Traum verwandelt. Wohin das Auge blickt, wird es angezogen von duftigen rosa Blüten. Könnte man doch diesen bezaubernden Traum noch ein wenig festhalten. von Annegret Kronenberg Quelle:…

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März

Frühling Hoch oben von dem Eichenast Eine bunte Meise läutet Ein frohes Lied, ein helles Lied, Ich weiß auch, was es bedeutet. Es schmilzt der Schnee, es kommt das Gras, Die Blumen werden blühen; Es wird die ganze weite Welt…

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Februar

Februargedicht Ein grosser Teich war zugefroren, Die Fröschlein, in der Tiefe verloren, Durften nicht ferner quaken noch springen, Versprachen sich aber im halben Traum, Fänden sie nur da oben Raum, Wie Nachtigallen wollten sie singen. Der Tauwind kam, das Eis…

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Januar

Winterlüfte wehen… Winterlüfte wehen durch des Äthers Raum, halb entblättert stehen Strauch und Kraut und Baum, Tot sind Floras Kinder, hin ihr Wohlgeruch, starr deckt sie der Winter mit dem Leichentuch. Welk ist, was mit Prangen feil sich bot zur Schau, selbst des…

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Logo Entwurf

nach vielen Entwürfen mit konstruktiver Kritik und Kommentaren jetzt mein Vorschlag:

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Logo

Ein Logo wäre schön. Wer möchte gerne kreativ sein. Vielleicht sogar mit dem Text: „www.naturpädagogik.de“. Sendet eure Entwürfe an die  Redaktion.  

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Mitarbeit

Diese Website kann nicht das Projekt eines einzelnen sein. Deine Mitarbeit ist gefragt. Sende deine Beiträge für Spiele, Aktionen, Materialien, Bezugsquellen und alles was auf dieser Seite von Interesse sein kann an: Redakteur

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Design der team-Seite

„ich seite“ umbenannt in „team“. Welchen Namen sollen die persönlichen Seiten tragen? Wie soll die persönliche Seite eines jeden einzelnen aussehen? Welche Fakten muss,  – soll,  – darf sie enthalten. Diese „Ich-Seite“ muss nicht eine eigene, persönliche Website ersetzen sondern…

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Website verbessern

Halt, sonst kommen wir nicht ins Gespräch! Hilf mit deinen Vorschlägen und verbessere diese Website. Was ist dir wichtig und was vermisst du. Inhalt, Design, Struktur? Hast du besondere Wünsche? Hinterlasse einen Kommentar!

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